Akte X: So hätte
Mulder fast geklungen!
23.01.2016
In wenigen Wochen wird die Kultserie auch in Deutschland zurückkehren: Dann startet „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“ mit sechs neuen Folgen auf ProSieben. Schon vorab sorgen bei den Fans einige Veränderungen für Unmut, die nur die hiesige Ausstrahlung betreffen: Beide Hauptdarsteller sollen eine neue Synchronstimme bekommen. Im Falle des FBI-Agenten Mulders (David Duchovny) sind gescheiterte Gagenverhandlungen mit dem bisherigen Vertoner Benjamin Völz schuld. Der Ersatz wurde vom Sender bereits recht früh bekanntgegeben: Sven Gerhardt sollte den Job nun übernehmen. Ein eher unbekannter Mime, der Völz auch nicht sonderlich ähnele, so war die öffentliche Wahrnehmung. Schnell warf dies Fragen darüber auf, wer überhaupt alles zur Auswahl stand. Angeblich habe man Schwierigkeiten gehabt, überhaupt jemand zu finden: Wer lässt sich schon freiwillig von den Fans und Kollegen gleichermaßen zerfleischen? Wie wir nun exklusiv recherchieren konnten, war dies keinesfalls so. Vielmehr gab es ein großes Casting mit Schauspielern aus dem gesamten Bundesgebiet. Eine der illustren Namen ist uns nun bekannt worden: Niemand Geringeres als Udo Wachtveitl, bekannt als Münchner Tatort-Kommissar Franz Leitmayr, durfte sich die Ehre geben. Weltexklusiv können wir heute erstmals zwei Hörproben davon präsentieren, wie Mulder fast geklungen hätte: Hörprobe 1: Mulder stellt sich vor Hörprobe 2: Ob Scully wohl bereit ist? Entschieden wurde sich zwar letztlich unvoreingenommen für Gerhardt. Trotzdem dürften damit die Unkenrufe, man habe niemand anderes engagieren können oder allgemein Geld sparen wollen, ein Ende finden. |
Udo "Leitmayr" Wachtveitl (Symbolfoto). |
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